Tagebuch T-Wurf

Welpenarchiv

Welpentagebuch

Neugeborene Welpen sind noch nicht in der Lage Kot und Urin selbstständig abzusetzen und ihre Körpertemperatur selbstständig zu regulieren. Das Lecken der Mutterhündin regt ihre Verdauung an und durch die Körperwärme der Hündin stabilisiert sich auch die Körpertemperatur der Welpen auf einem idealen Niveau.


Bolonkwelpen 4Tage altHeute 05.Juni sind die T-Zwergli genau eine Woche alt. Problemlos und bilderbuchmässig wie die Geburt folgte der Start der Welpli in der ersten Lebenswoche.

Oona versorgt ihre Babies instinktsicher. Die Welpen sind rundum zufrieden.

Als Helikoptermama beschützt sie ihre Kleinen und geht sehr achtsam und fürsorglich mit ihnen um. Sie hat eine ganz spezielle Technik sich hinzulegen, damit verhindert sie das die Kleinen in eine missliche Lage geraten oder erdrückt werden. Wenn sich eines der Babies entfernt, holt sie es wieder zu sich. Das kommt mir zugute, so muss ich nachts nie aufstehen und zum Rechten schauen.

Wie beim ersten Wurf, hat Oona auch dieses Mal viel Milch und hatte auch wieder am zweiten Tag einen Milchstau, den ich dieses Mal mit Homöopathie nicht so schnell in den Griff bekam. Erst die Emmi Pet Ultraschallzahnürste führte zum Erfolg.

Die 1.Woche der T-Welpen vom Reiat Sie zeigt sich dem Rudel gegenüber tollerant und sozialkompetenz. In meiner Anwesenheit werden die Hunde im Welpenzimmer tolleriert. Mit einem gewissen Sicherheitsabstand dürfen sie sich sogar beim Wurfager aufhalten. Der Versuch von Malou, eines der Welpli, das ich in der Hand hielt, zu putzen, wurde von Oona mit subtiler klarer Durchsage unterbunden, was bei Malou sofort ankam und seither respektiert wird. Bis in einer Woche wird sich das bestimmt noch ändern.

Die 4-Linge nehmen zu, als hätte Oona`s Milch Backpulverzusatz. Sie haben ihr Geburtsgewicht bereits verdoppelt.(Siehe Gewichtstabelle)

Ein wenig Theorie ? Das Saugen an der Zitze wird „Lecksaugen“ genannt. Die Welpenzunge liegt eng an die Zitze angeschmiegt, wie eine Rinne. Sie drückt massierend die Milch aus! Anfangs, wenn der Welpe hungrig ist, beläuft sich die Zitzenmassage auf ca. 20 kleine Druckbewegungen pro Sekunde. Hat der Welpe einen gewissen Sättigungsgrad erreicht, wird er langsamer. Das Saugen ist mit dem Milchtritt der Vorderbeine als Massage der Milchdrüsen verbunden.


Bolonkwelpen 2.Woche mit Mama OonaSo wie die erste, verlief auch die zweite Woche - harmonisch und sorgenfrei. Die Kleinen sind bereits ins Wohnzimmer umgezogen, damit Oona wieder am Alltagsgeschehen Teil nehmen kann.
Die Babies entwickeln sich prächtig, sind dank Oona’s Fürsorge rundum, immer satt, sauber und zufrieden.

Bolonkwelpe 2.Woche Es ist auch wieder ein kleiner Rückenschläfer dabei.
Tijay liegt oft völlig entspannt und freigelassen in dieser Lage und lässt sich sein Bäuchlein streicheln.

Oona zeigt sich als Helikopter-Hundemama, sie beschützt und verteidigt ihre Hundekinder. Auch wenn sie nicht mehr permanent bei ihren Kleinen ist und sich auch schon mal vom Wurflager entfernt, so hat sie stehts ein lauschendes Ohr, und Blick zum Wurflager gerichtet.
Nach wie vor traut sich kein Rudelmitglied in die Nähe der Wurfkiste. Malou, die liebend gerne die Kleinen putzen möchte, muss geduldig warten bis es Oona zulässt.

Nur bei den täglichen Spazierrunden kann Oona ihre Mutterpflicht kurz vergessen, so ganz zwar auch nicht, denn Rüden begegnet sie meist sehr ablehnend und wenn es auf dem Heimweg zugeht hat sie es eilig zu ihren Welpli zu gehen.

Bolonkwelpe öffnet die AugenAm Donnerstag hat Tayla zaghaft ihre Äuglein ein Spalt weit geöffnet. Das ist immer wieder ein ganz spezieller Moment....ein kleines Ankommen. Freitag Morgen war der Blick schon offen und klar. Tamay hat es über Nacht auch geschafft, nur Tobby hat es damit nicht so eilig.

Hallo Welt…meine Süssen.

Auch wenn der Blick noch trüb und die Lauscherchen zu sind, so zeigt jedes doch eine Persönlichkeit. Ab jetzt geht es bald auf Entdeckungsreise.

Nun sind die Welpen drei Wochen jung.
In dieser Lebenswoche hat sich die Welpenentwicklung spürbar verändert: Nicht nur die Augen sind bei allen offen und klar, auch das Höhrvermögen hat sich nun deutlich entwickelt. Keine Frage, dass das Interesse an der Umwelt deutlich steigt. Sie reagieren auf Geräusche und blicken sich immer öfter neugierig um.

Wahrnehmungsphase Die Geschwister werden wahr genommen und sie erkunden sich gegenseitig. Zeit die Wurfkiste zu öffnen damit ihre Sinne gefördert werden. Anfangs der Woche standen sie noch zaghaft und wacklig auf ihren Beinchen, in der Zwischenzeit tapsen vor allem Tijay und Tayla bereits wacker von A nach B und vom Auslauf zurück in die Geborgenheit der Wurfkiste.
In der Zwischenzeit sind es zwei Rückenschläfer. Die beiden Rüden Tamay und Tijay kühlen sich auf diese Weise wohl gerne den Bauch ab.

Die zur Zeit herrschende Sommerhitze macht ihnen ein wenig zu schaffen, vor allem tut mir Oona leid, die trotzdem bei ihren Kleinen im Gehege liegt, auch wenn es für sie auf den Welpenunterlagen viel zu warm ist. Kommt dazu das sie immer ein prallvolles und entsprechend warmes Gesäuge hat. Soviel Milch wie Oona produziert mögen die Welpen gar nicht trinken.

Dankbar ist sie deshalb für die täglichen Abkühlungen im Rhein. Da vergisst sie kurz ihre Mutterpflichten und darf einfach nur Spass beim Schwimmen und Apportieren haben.
Für eine kleine Abkühlung der Welpen, wird mit einem nassen Waschlappen in einem tiefen Gefäss gesorgt. Ausserdem fördert es zugleich die Tast- und Wahrnehmungssinne.

Anfangs Woche war Oona‘s Bruder und Halbschwester zu Besuch. Meine Befürchtung das Oona damit ein Problem haben könnte hat sich nicht bewahrheitet. Mit einem Blick hat Oona den beiden eine klare Durchsage vermittelt. Die wurde angenommen, sodass sie jeweils mit einen grossen Bogen um das Wurflager liefen.

Bolonka Welpen 3.Woche width= Auch sonst zeigt sich Oona als ganz tolles Hundemami. Der kleinste Ton von ihren Welpli nimmt sie wahr und rennt wie der Blitz zu ihren Schützlinge, egal wo sie sich gerade aufhält, ob im Garten oder Terrasse. Was für meine Ohren nicht wahrnehmbar ist...Oona hört es immer.

Am Dienstag durfte Tayla ihre künftige Familie kennen lernen. Sie hat ihre Herzen wie nicht anders zu erwarten war im Flug erobert.

Sobald die Babies ein wenig sicherer laufen können, dürfen sie an die frische Luft. Am Anfang wegen der empfindlichen Augen nur kurze Zeit und nur im Schatten. In der vierten Woche werden sie soweit sein.
Ich bin gespannt ob die Helikopter-Mama Oona es gut heissen wird. Zur Zeit mag sie es nicht wenn man ihre Welpen aus dem Wurflager entführt und sei es nur um sie auf die Waage zu legen oder ihre Pedicure zu verrichten.

Gespannt sind wir auf die weitere Entwicklung, vor allem in Bezug auf ihre Charakteren der kleinen T‘s.

Nur bei den täglichen Spazierrunden kann Oona ihre Mutterpflicht kurz vergessen, so ganz zwar auch nicht, denn Rüden begegnet sie meist sehr ablehnend und wenn es auf dem Heimweg zugeht hat sie es eilig zu ihren Welpli zu gehen.

Am Donnerstag hat Tayla zaghaft ihre Äuglein ein Spalt weit geöffnet. Das ist immer wieder ein ganz spezieller Moment....ein kleines Ankommen. Freitag Morgen war der Blick schon offen und klar. Tanay hat es über Nacht auch geschafft, nur Tobby hat es damit nicht so eilig.

Hallo Welt…meine Süssen.

Auch wenn der Blick noch trüb und die Lauscherchen zu sind, so zeigt jedes doch eine Persönlichkeit. Ab jetzt geht es bald auf Entdeckungsreise.

Jetzt beginnt die Prägungsphase.: Der Vorgang der Prägung beschreibt den Lernvorgang des Welpen, innerhalb der 4. bis zur 8. Woche. Endlich kann der Welpe seine Augen, Nase und Ohren ganz zum Einsatz bringen, denn sie sind nun voll entwickelt. Er sieht aber nur mit eingeschränktem Farbspektrum. Die Eindrücke, die ein Welpe in dieser Phase von seiner Umgebung gewinnt, dienen als Grundlage für seine weitere Persönlichkeitsentwicklung.

Der zunehmende Bewegungsdrang macht sich bemerkbar. Alles was am Anfang der Woche noch zaghaft und unsicher aussah, sieht nun Ende der Woche ganz mutig und witzig aus.
Entwicklungsphase 4.Woche des Welpen Tijay und Tayla üben sich im Hüpfen. Tamay würde es vermutlich den beiden auch gerne nachahmen....aber kugelrund wie er ist, beeinträchtigt ihn die Schwerkraft seines Bäuchlein zu solchen Experimente. Kein Wunder, hängt er doch steht’s an der Milchbar die immer noch viel zu viel Milch hergibt.
Tobby bleibt lieber standfest am Boden.

Die Welpen haben durch die nahrhafte Milch von Oona ein Rekordgewicht. Ich hoffe das ihre Milchproduktion bald zurück geht und die Welpen nicht weiter in diesem Tempo an Gewicht zulegen. Tamay gleicht jetzt schon einem kleinen Mini-Bernhardiner.

Die kleine Maus Tayla hat bereits ihre ersten Beisserchen. Ihre Brüder sind ebenfalls schon etliche Zähne sichtbar aber noch nicht ganz durchgebrochen.

Wahrnehmungsphase Seit Dienstag hat Angy beschlossen sich Oona‘s Welpen zu enteignen. Das Management dieser neuen Situation ist für mich gar gar nicht so einfach, zumal Angy die Regeln nicht einhalten will. Währen drei Nächte hat mich Oona alle zwei Stunden geweckt weil Angy das Wurflager besetzt. Nun muss Angy nachts in ihrer Box verbringen bis sich der Muttertrieb in ihr wieder beruhigt.
Tags habe ich nun einen neuen Job gefasst. Ich bin Verkehrskadette vom Wurflager.....eine ganz schön anstrengende Herausforderung.

Das Wetter hat dem Vorhaben die Kleinen an die frische Luft zu setzte einen Strich durch die Rechnung gemacht. Heute an ihrem 4.Woche Geburtstag ist es soweit.
Auch das Wurflager wurde ab heute zu einem Gehege vergrössert.
Über diese Veränderung hat sich Tamay mega gefreut, hat gleich alles inspiziert und ausprobiert. Ihn bringt nicht so schnelle etwas aus der Fassung.
Im Garten war es genauso, Tamay ging gleich als Pfadfinder voran. Auch Tayla hat sich mutig und neugierig gezeigt. Tobby ud Tijay waren eher zurückhaltend und haben ein wenig mehr Zeit gebraucht um in diese noch unbekannte Umgebung einzutauchen.

Bolonka Welpen 4.Woche im Garten Bolonka Welpen 4.Woche im Garten

5 Wochen sind die Bolonka-Bärchen-Bande heute alt! Halbzeit bis zu ihrem Auszug!!! Wie schnell die Zeit vergeht.
Entwicklungsphase 5.Woche des Welpen In dieser Woche sind die Welpen aus ihrem Kokon geschlüpft und haben sich zu Minihunde entwickelt. Mit allem Gehabe die dazu gehört. Nur das Bellen überlassen sie der Mama, die jeden Zwei- und Vierbeiner der sich dem Garten nähert, gleich lautstark losrennt und zur Flucht verbellt. Ihr Instinkt in Ehren….aber für mich ganz schön anstrengend, weil sie damit auch Malou zur Unterstützung animiert.
Überhaupt sind die T-Welpen bis jetzt fast lautlos unterwegs. Selten hört man ein Jammern, dann rennt nicht nur Oona um nach dem Rechten zu schauen, ich lauf auch gleich hinterher. Meist ist es Tijay, das Mimöschen, der sich schnell mal meldet wenn ihm etwas nicht passt. Wenn eines der Welpen knurrt…dann ist es mein Bärche Tamay.
Das Bellen haben sie noch nicht entdeckt, ich wäre überhaupt nicht enttäuscht wenn sie es damit auf sich beruhen lassen.

Bolonka Auge Die Kleinen zeigen bereits unterschiedliche Charaktereigenschaften.
* Tayla, die kleinste der Welpen entpuppt sich als kleine Draufgängerin. Sie steht ihren Brüder in nichts nach. Neugierig, fruchtlos und mutig, traut sie sich an alles Neue heran. Diese Woche hat sie den Rückwärtsgang entdeckt, bei dem man noch viel schneller sein kann.
* Tijay ist ein quirliges und lustiges Kerlchen. Er zeigt sich genauso anschmiegsam und liebt es meiner Stimme zu lauschen. Der Augenaufschlag muss er nicht mehr üben…er wickelt mich jetzt schon mit seinem Blick um die Finger. Trotz seiner Vorwitzigkeit ist er ein Sensibelchen und fühlt sich in fremde Hände nicht immer sicher.
* Tobby ist ein ganz lieblicher und im Moment der ruhigste der kleinen Fellnasen. Auch er hat einen ausdrucksstarken Blick, manchmal ganz direkt und dann wieder eher scheu. Er ist der sensibelste der T-Babies, heisst aber nicht das er ängstlich ist, er steht seinen Geschwister in nichts nach.
* Tamay ist ein kleines Kuschelbärchen…gutmütig und geduldig. Ihn bringt nichts aus der Ruhe. Wenn er schläft können seine Geschwister über ihn klettern, zupfen und necken…Tamay schläft weiter. Genauso unkompliziert ist er beim Futter. Egal was ihm vor die Nase gesetzt wird, er frisst einfach alles. An Mamas Milchbar zeigt er wer der stärkste ist und macht sich noch breiter als er es schon ist. Er kann durchaus seine Stärke auch zeigen, kämpft in der Klasse Schwergewicht. Hilfe…er hat die Kilomarke passiert!!!

Diese Woche hatten die Welpen wieder Besuch, da war ganz schön viel los. Auch wenn das Wetter nicht so wie erwünscht war, hatten sie dennoch die Gelegenheit vom Rasen gekitzelt zu werden und die vielen Gerüche von Draussen zu schnuppern. Ja, sogar mit den ersten Regentropfen haben sie Bekanntschaft gemacht.
Zwischendurch auch mal ein Stündchen auf der Terrasse, für die Kleinen ganz spannend weil wieder eine neue Bodenbeschaffenheit zu entdecken war.

Die Babies profitieren nach wie vor von einer Rundumbetreuung. Wenn die Kleinen satt sind und schlafen verlässt Oona das Gehege. Angy wartet auf diesen Augenblick, dann darf sie rein und ihre Muttergefühle ausleben. Mit Hingabe kuschelt, putzt hegt und pflegt sie die Welpen als wäre es ihre Eigenen.
Beiden Hündinnen zusammen im Gehege geht nur wenn ich dabei bin, ohne Aufsicht versucht Angy Oona zu verdrängen.

Bolonka Welpen 5.Woche mit Mama

Das war für die T-chen eine spannende Woche!
„Bolonka Am Sonntag stand ein Familienpicknick auf dem Programm. Beim Packen sah es aus als würden wir in Urlaub fahren. Gehege, Kuschellauslauf, Futter, Näpfe Welpenbox etc. Die Welpen wurden in der Transportbox ins Auto verfrachtet, die Fahrt dauerte keine 5 Minuten. Aber für die erste Autofahrt genau richtig.
Am Rheinufer wurde ohne Angst alles neugierig inspiziert. Meine vier Enkel durften sich ein Welpe aussuchen und waren für dieses verantwortlich. So durften sich die kleinen Entdecker auch frei bewegen und fanden es äusserst spannend. Tamay war vom Wasser und dem Kies ganz fasziniert. Vom Blitz und Donner haben die Kleinen am spähten Nachmittag nichts mitbekommen. In tiefem Schlaf verbrachten sie im Trocknen das Unwetter.

Die Woche war geprägt von vielen Besucher. Die Welpen zeigen sich alle kontaktfreudig, interessiert und geniessen die Aufmerksamkeiten.  Auch Onna freut sich auf jeden Besuch und lässt es in der Zwischenzeit zu das ihre Babies von ihnen geknuddelt werden.

Ihre Entwicklung macht Riesenschritte, der Freiheitsdrang wird von Tag zu Tag grösser. Es sind wieder zwei kleine Kletteräffchen dabei. Tijay und Tayla haben es schon ein paar Mal geschafft aus dem Gehegeeinstieg zu klettern.
Die Welpentoilette wird nicht von allen so wirklich angenommen, aber ich bemühe mich, sie permanent reinzusetzen…und sie bemühen sich dann, sofort wieder rauszusteigen!

Die Situation zwischen Angy und Oona hat sich entspannt, sodass sie nun beide gleichzeitig die Babies bemuttern dürfen. Oona säugt, putzt und spielt mit den Welpen, Angy ist für Kuscheleinheiten zuständig und sorgt für Ordnung und Harmonie in der Welpenstube. Ihre Art mit den Welpen zu spielen ist viel ruhiger und schafft so den Ausgleich zu dem temperamentvollen Spiel von Oona.

„W“elpenspielphse Trotz dem schlechten Wetter dieser Woche, konnten die Welpen Gelegenheit draussen frische Luft zu schnappen und im Garten zu spielen.
Für mich ganz schön arbeitsintensiv.....alles raus und beim nächsten Regenschauer wieder in Eile alles ins Trockene verstauen. Die kleinen Fellnasen verdanken es jedesmal mit ihrer Spielfreude.

Das Welpenzimmer haben die kleinen Racker diese Woche ebenfalls erobert. Bei Regenwetter freuen sich die kleinen auf diese Abwechslung. Da geht schon ganz schön die Post ab, vor allem wenn Oona mit Ihnen spielt, derweil Oma Angy ruhig zuschaut.

Gerne hätte ich diese Woche die kleinen Fellnasen in den Wald entführt. Leider hat Petrus mein Vorhaben nicht gut geheissen. Es war für die Kleinen zu nass und auch zu kühl. Wir holen das aber in der nächsten Woche nach. Auf zu neuen Abenteuer.

Welpenausflug im Rucksack Bolonka  vom Reiat 7.Woche Sieben Wochen sind die T-Babies nun. So schnell vergeht die Zeit, jetzt möchte man sie anhalten oder zumindest auf Zeitlupe stellen.

Am Sonntag wurden die kleinen Racker in zwei Hunderucksäcke gepackt. Monika und ihre Freundin boten sich als Welpenträger an. Der Stolz von Oona’s Frauchen war nicht zu übersehen. Die Kleinen fanden diese Expedition nicht berauschend. Vor allem Tobby, der Arme musste „Bröcklig“ husten und war froh aus dieser Lage befreit zu werden. Am Waldrand durften sie herumschnüffeln und die neuen Gerüche und Eindrücke aufnehmen. < /br> Um Tobby, der sich schnell wieder erholt hat, nicht einem zweiten Stress auszusetzen wurde er nach Hause getragen. Bei der zweiten Rucksackexpedition musste er sich nicht mehr übergeben. Hingegen haben alle auf dem Heimweg rebelliert. Freiheitsliebend wie sie sind, hatten sie von dem kurzen Spaziergang einer Wiese entlang nicht genug. </> Die kleinen Racker haben sich zu richtig kleine Hunde entwickelt. Toben sich im Garten (wenn’s nicht gerade wieder regnet) und im Welpenzimmer aus. Jetzt sollte man immer die Kamera bereit halten und trotzdem wäre man nicht schnell genug um  die lustigen Momente einzufangen.
Leider führt der Rhein durch die Unwetter sehr viel Wasser sodass es zu gefährlich ist mit der Rasselbande das Rheinufer zu erkunden. Dafür haben sie mit ein paar Regentropfen Bekanntschaft gemacht, was sie von ihrem Spieltrieb nicht abhielt.

Welpenausflug im Rucksack Bolonka  vom Reiat 7.Woche Oona hat beschlossen das die Milchbar nur noch 3 mal täglich geöffnet wird und das auch nur für eine kurze Zeit. Wer es verpasst hat Pech gehabt.  Sie findet; wenn die Welpen mit ihren spitzen Zähnchen ihre Zitzen malträtieren, so sollen sie das gefälligst mit fester Nahrung machen. Damit haben die T-chen kein Problem. Ich habe noch nie Bolonka-Welpen gehabt, die so gierig und so viel und gerne fressen. In Führung natürlich Tamay. Ende Woche traue ich mich schon fast nicht mehr ihn auf die Waage zu setzten. Tobby und Tyla sind diese Woche auf Gramm genau gleich schwer.

 Das Absetzen fängt mit dem Übergang von einer ausschliesslich auf Milch basierenden Ernährung auf eine Aufzuchtnahrung an und endet mit der Trennung von Mutter und Wurf.

Auch diese Woche war viel Besuch angesagt. < br /> Auf- Ab- und Anbau der Spielwiese, plus Welpenkino, da vergehen die Tage im nu. Abends sind nicht nur die Welpen von einem ereignisreichen Tag müde.....ich ebenfalls. Aus diesem Grund habe ich es nicht rechtzeitig geschafft die Website zu aktualisieren.

Und schon wieder ist eine Woche um. Für die künftigen Welpenfamilien steigt die Vorfreude und bei mir kommen wehmütige Gedanken auf, denn das Abschiednehmen meiner kleinen Fellnasen naht. Aber auch die Tatsache das Oona bald wieder zu ihrem Frauchen zurück kehrt und nicht mehr Teil des Alltags mit dem Rudel sein wird will, ich mir jetzt lieber noch nicht vorstellen.

Welpenspielplatz Bolonka vom Reiat 7.Woche Endlich ist der Sommer zurück gekehrt, sodass die kleinen Racker im Garten ihre überschüssige Energie ausleben können.

Tagwache ist neu erst kurz nach sieben Uhr, was uns allen recht sein soll. Die T-Chen sind eher Morgenmuffel. Sie haben sich an einen strukturierten Tagesablauf schon bestens gewöhnt. Obschon Oona von Tag zu Tag nicht mehr so gewillt ist ihre Welpen zu säugen, gehört die Begrüssung im Welpengehege zum Morgenritual. In der Zeit kann ich schon mal das Gehege sauber machen. Dann gibt es Frühstück für Mama und ihre Jungen. Nach einer Spielstunde schlafen sie wieder eine Runde.

Anschliessend geht es in den Garten oder bei schlechtem Wetter ins Welpenzimmer.  Über Mittag wird es wieder ruhig, Zeit für eine lange Siesta. Danach wieder Spiel und Spass im Garten oder eine kleine Autofahrt mit Zwischenhalt an einem Waldrand und natürlich immer wieder Besuch für die kleinen Stars.

Tobby hat sich in dieser Woche zu einem ganz lebhaften und selbstsicheren kleinen Wollknäuel entwickelt. Er hat seine Stimme trainiert und hat gelernt in den schönsten Töne zu bellen. Er findet sich ganz toll, ich hingegen bemühe mich das er neue Talente an sich entdeckt.
Zusammen mit Tayla gehen die beiden in Führung was das Temperament betrifft.
Tijay, der kleinste hat es dick mit dem grössten der T-chen meinem Sumoringer Tamay.

Tamay ist in der Gemütlichste. Dem Gehabe seiner Geschwister schaut er als souveräner Kämpfer manchmal zu, als würde es unter seinem Würde sein da mitzumachen. hingegen misst er sich nach wie vor gerne mit Angy, aber auch hier….mit Style und Ruhe.

Egal was Nachmittags auf dem Programm steht, sie erholen sich sehr schnell und sind im nu gleich wieder in Action. So ist bei mir am Nachmittag jeweils Welpenkino angesagt. Meine To-Do Liste wird nur noch länger, ich kann sie kaum noch abarbeiten.

 Oona ist auch mit der Mithilfe von Angy manchmal mit der Rasselbande überfordert. Da muss ich zwischendurch für Beruhigung und Ordnung sorgen. 

Das Highlight des Tages ist dann nach der Abendfütterung. Wenn der Rasenrobotter seine Arbeit erledigt, dürfen die Welpen in der Wohnung und Terrasse ihren Spass haben.
Nicht nur die Welpen aber auch Oona und Angy geniessen es offensichtlich. Da geht so richtig die Post ab.
Wenn es dunkel wird gehen die Kleinen freiwillig ins Schlafgehege und es kehrt dann endlich Ruhe ein. Ich frage mich schon wie die Steigerungsform der nächsten beiden Wochen aussehen wird.

Am Freitag wurden die T-chen dem Tierarzt zum Gesundheits-Check vorgeführt, geimpft und gechipt. Um neun halb habe ich die Fellnasen ins Auto verfrachtet. Es wurde auf der Fahrt wie immer teils protestiert. Nicht das sie das Autofahren nicht vertragen, nein, sie wollen nur nicht in einer Box eingesperrt werden. Das hat ihnen anscheinend Oona weiter vererbt oder vermittelt.

Die Kleinen waren, wie man auf dem Video sieht alle tapfer. Wie es sich gehört hat Tayla die kleine Dramaqueen gezeigt was in ihr steckt. Jawohl, sie nimmt es nicht nur mit drei Brüder auf, nein sogar mit der Tierärztin.
Die Ärztin war mit den Welpen zufrieden, alle bestens genährt ?, fit und gesund. 

Normalerweise sind Welpen nach so einer Prozedur und Erlebnis geschafft und schlafen lange. Meistens sind sie für 2-3 Tage bei der Einstichstelle der Impfung druckempfindlich ….nicht so die T-chen!

Zuhause wurde gleich im Garten gespielt als wäre nichts geschehen. Weder am Impftag noch am nächsten Tag haben sie eine Reaktion gezeigt.

Kaum ist die 9.Woche angebrochen und schon ist sie vorbei. Die T-chen konnten einige Erfahrungen sammeln, haben nochmals an Selbstsicherheit gewonnen und sind somit bereits gut gerüstet für den Start in ihrem neuem Zuhause.

„Tobby Die Woche war geprägt durch spannende Erlebnisse nicht nur für die Welpen sondern auch für mich.
Am Sonntag durften die kleinen Racker ihren Onkel Balu und Tante Shyla in Teufen besuchen. Angekommen und gleich ohne Unsicherheit oder gar Angst haben sie den spannenden Garten und Terrasse inkl. Spielsachen mit voller Begeisterung und Tatendrang in Beschlag genommen. Das war nicht nur für die Welpen ein Riesengaudi, Oona und Angy waren genauso freudig mit von der Partie und nicht zuletzt meine Wenigkeit, die mit Freude und einem gewissen Stolz über die Selbstsicherheit dem Treiben meiner Babies zuschauen konnte. Weniger begeistert waren Balu und Shyla über die Beschlagnahme, sie haben es aber souverän geduldet und sich mit Kuschel- und Streicheleinheiten getröstet. Ein herzliches Dankeschön an Daniela und Ueli für die mutige Einladung.

Ein weiteres, für die Welpen allerdings nicht spektakuläres Ereignis, war diese Woche die Wurfabnahme des Zuchtverbandes.
Die Zuchtwartin war von den Fellnasen begeistert. Sie wurden ohne Befund auf Zuchtmängel kontrolliert.
Zu meiner Freude wurde das Aufzuchtsumfeld, der Pflegezustand von Mutterhündin und Welpen in höchsten Töne gelobt. Oona und ihre Welpen haben sich ganz vorbildlich präsentiert.

Die Durchsage von Oona, das die Milchbar geschlossen bleibt, ist bei den Wollknäuel nun angekommen. Sie haben sich Anfang der Woche damit noch schwer getan und ab und zu noch einen Trostschluck Milch von Oona abbekommen. Ab Mitte Woche war es aber definitiv Schluss. Wenn die Kleinen versuchten die Zitzen ihrer Mama zu erhaschen, glich es einer Verfolgungsjagd,. Das Knurren von Oona liessen sie nicht davon abhalten es immer wieder zu versuchen. Oona, geschickt und wendig hat es aber geschafft die kleinen Sauger abzuwimmeln.

Die Abendfütterung gleicht einer Raubtierfütterung. Wenn ich mit dem Welpenfutterring erscheine wird gefiept und an mir hochgesprungen. Ein ganz schön schwieriges Unterfangen von der Küche ins Welpengehege zu gehen, ohne auf einen Wuschel zu treten.
Die kleinen Racker haben einen gesegneten Appetit. Obschon Oona in der Zwischenzeit nicht mehr laktierend ist, nehmen sie weiterhin rasant an Gewicht zu.
Voran immer noch Tamay, der schon fast nicht mehr in die Waagschale passt. Wüsste ich es nicht besser, müsste ich befürchten das Oona Gismo untreu gewesen ist. Er ist der zweitgrösste Bolonka Welpe meiner langjährigen Zuchtzeit und wird der Spielgefährte von Pippo (Sohn von Angy), der Grösste meiner Zucht sein.(Häfeli hat sein Deckeli gefunden!)
Tijay ist der Kleinste, ein ganzes Pfund leichter als Tamay. Er wirkt daneben fast zerbrechlich und schutzbedürftige, obschon er ein ganz normales Gewicht hat.

Ein weiteres Abenteuer war für die Welpen (genauso für mich) der erste kleine Ausflug mit dem Fahrradanhänger, der als Joggeranhänger umfunktioniertt werden kann.
Ohne Problem liessen sich die vier Knutschkugel in den Wagen setzten und neugierig wurde das neue Geschehen aufgenommen.
Dem Feldweg und Feld entlang durften die Welpen frei laufen. Am Anfang war es wie das hüten von einem Sack Flöhe. Zeitweise liefen sie in alle Richtungen. Ohne Mithilfe von Annegret währe ich vermutlich überfordert gewesen. Herzlichen Dank. Nach kurzer Zeit haben sie gelernt sich nach ihrer Mama zu orientieren, sodass die Freifolge schon besser funktionierte. Oona, die tatkräftig mithalf ihre kleinen Wildfänge zu bändigen und zusammen zu treiben war aber trotzdem froh als wir ihre Hundekinder wieder in den Wagen setzten. Die Welpen waren von dem kurzen Trip geschafft und sind im Wagen gleich eingeschlafen.

Bolonka vom Reiat im Anhänger 9. Wochen alt Bolonka vom Reiat Ausflug 9. Wochen alt

Nun heisst es bald für meine Schützlinge die Köfferli packen. Nur noch sechs Tage werden die T-chen an ihrem Geburtsort zusammen sein. Wenn man ihnen beim Spielen und Raufen zuschaut und sie zusammengekuschelt schlafend sieht, möchte man die Zeit anhalten, damit sie diese unbeschwerte Welpenzeit noch lange zusammen erleben könnten…. < /br>
Der Lauf der Zeit ist leider nicht aufzuhalten, deshalb will ich die kurze Zeit die verbleibt umso mehr geniessen. < /p>

Die 10. und somit auch die letzte Woche welche die Welpen gemeinsam an ihrem Geburtsort verbringen ist angebrochen. Sie sind alle gut gerüstet, um die grosse Welt nun bald mit ihren künftigen Familien zu entdecken. Alle sind sehr neugierig aufgeschlossen und sehr menschenbezogen und vor allem sehr liebenswert und anhänglich.

Bolonkas im Hundebuggy 10.Woche Nochmals ein Spaziergang entlang dem Rhein über Stock und Stein. Als Transportmittel der Hundebuggy. Pflegeleicht wie die T‘s sind hat es ihnen nichts ausgemacht dabei richtig durchgeschüttelt zu werden….Hauptsache man ist dabei. Zwischendurch konnten sie auch im Rhein ihre Pfoten eintauchen. Tobby ist sogar halb eingetaucht, allerdings nicht ganz freiwillig.
Tijay fand wieder die Feuerstelle hoch interessant. Einen Megaspass hatten sie beim Fischerhöck mit Oona und Angy Versteck und Verfolgungsjagd zu spielen. Sie krochen unter dem gestapelten Holz hindurch und auf der anderen Seite wieder raus, was die Mamas fast zur Verzweiflung brachte weil sie nicht durch die Schlupflöcher kamen.
Obschon Tamay ein grosser Brocken ist kam dann noch Grössenwahnsinnig dazu. Er ist mit Malou auf Baumstämme hochgeklettert, ich konnte ihn noch gerade rechtzeitig davon abhalten wie Malou runter zu springen. Bolonka Tijay

Die Welpen sind definitiv wasserfest. Bei einem Feld- und Wiesenspaziergang in Begleitung von Monika entkamen wir dem Regen wieder mal nicht. Das Nass von Oben konnte die kleinen Abendteurer nicht davon abhalten freudig auf Entdeckungsreise zu gehen. Auf mein Rufen kamen sie jeweils alle vier brav zurück gesprungen, als hätten sie den Rückruf bereits gelernt...die Lebertube macht’s möglich.
Nicht nur die Hunde, sonder auch die Welpen glichen nach diesem Spaziergang kleinen Ferkel. Nach der Wasch- und Trockenprozedur war ich mehr geschafft als die kleine Rasselbande.

Für diese Woche waren keine Besucher mehr eingeladen. Diese letzte kurze Zeit wollte ich mit den Fellnasen noch ausgiebig geniessen. Nur die Kinder vom Quartier und die 12 Wochen alte Parson Russell Terrier Hündin Lotta waren ab und zu im Garten um mit den Welpen zu spielen.
Mit viel Spiel und Spass war die Woche noch schneller vorbei als die Zeit zuvor. Die Schlaf- und Erholungszeiten wurden deutlich kürzer. Aktiv und voller Tatendrang haben sie die letzten Tage zusammen verbracht, da ging es ganz schön wuselig und zeitweise auch laut zu und her. Oona und Angy immer voll dabei, wenn nicht im Garten weil es wieder mal geregnet hat, dann in der ganzen Wohnung und Terrasse. Bolonka Tamay vom Reiat

Von Tag zu Tag wurden sie anhänglicher, wollten alle gleichzeitig geknuddelt werden, sodass ich definitiv zu wenig Hände hatte. Mit der Sauberkeit hat es auch schon recht gut geklappt. Das Ritual abends ist gefestigt, nach dem Bettmümpfeli und Liebkosung war es immer gleich ruhig als hätte man den Lichtschalter getätigt. Eigentlich alles schon fast zu perfekt und harmonisch!

Die Kleinen haben nun noch ihre letzte Wurmkur erhalten, die sie alle bestens vertragen haben.
Dann war es soweit für Tayla das Köfferchen zu packen. Sie wurde einen Tag früher als geplant bereits am Donnerstag abgeholt.
Tijay verliess uns am Freitag und Tobby am Samstag. Tamay verbrachte einen Tag und eine Nacht ohne seine Geschwister. Oona und Angy haben ihm keine Gelegenheit zu Trennungsschmerz oder Langeweile gegeben und ich konnte meinen Knuddelbär auch noch ausgiebig geniessen. Die Nacht hat Angy an seiner Seite verbracht, das war allerliebst und rührend.

Meine Schützlinge wurden alle mit viel Vorfreude, Liebe und Emotionen von ihren Hundeeltern in Empfang genommen, haben den Abschied gut verkraftet und sich in ihrem neuen Zuhause ohne Problem bereits eingelebt.

Seit Sonntag ist es nun sehr still geworden. Ich lausche unbewusst immer noch auf die Laute der kleinen Rabauken und meine sie manchmal sogar noch zu hören. Zehn wunderschöne und sorgenfreie Wochen sind vergangen, zurück bleibt Dankbarkeit und liebevolle Erinnerungen an die T-Babies mit ihrer Mama Oona.

Gewichtsentwicklung der Welpen

Woche Datum Gramm
Geburt  29.05.21  148
1 Woche 05.06.21  346
2 Wochen 13.06.21  548
3 Wochen 19.06.21   710
4 Wochen 26.06.21  866
5 Wochen 03.07.21   910
6 Wochen 11.07.21  1020 
7 Wochen 16.07.21  1150 
8 Wochen 24.07.21  1200
9 Wochen 31.07.21  1310 
10 Wochen    
Woche Datum Gramm
Geburt  29.05.21  164
1 Woche 05.06.21  358
2 Wochen 13.06.21   568
3 Wochen 19.06.21  768
4 Wochen 26.06.21   912 
5 Wochen 03.07.21   990
6 Wochen 11.07.21  1090 
7 Wochen 16.07.21  1260 
8 Wochen 24.07.21  1340 
9 Wochen 31.07.21  1460 
10 Wochen    
Woche Datum Gramm
Geburt  29.05.21  158
1 Woche 05.06.21  384
2 Wochen 13.06.21   608
3 Wochen 19.06.21  842
4 Wochen 26.06.21   970
5 Wochen 03.07.21  1120 
6 Wochen 11.08.21  1330 
7 Wochen 16.07.21  1530 
8 Wochen 24.07.21  1710 
9 Wochen 31.07.21 1840 
10 Wochen    
Woche Datum Gramm
Geburt  29.05.21  158
1 Woche 05.06.21  346
2 Wochen 13.06.21   572
3 Wochen 19.06.21   734
4 Wochen 26.06.21  840
5 Wochen 03.07.21   902
6 Wochen 11.08.21  1070 
7 Wochen 16.08.21  1260 
8 Wochen 24.07.21  1370 
9 Wochen 31.07.21  1490 
10 Wochen